Von links oben nach rechts unten: Anja Ritschel, Umweltdezernentin der Stadt Bielefeld; Florian Mayer, Bundesamt für Naturschutz (BfN); Dr. Georg Verbücheln, Landesamt für Natur, Umwelt und Verbraucherschutz Nordrhein-Westfalen (LANUV); Dr. Juliane Mathey, Leibniz-Institut für ökologische Raumentwicklung (IÖR); Dr. Valentin Klaus, ETH Zürich; Arnt Becker, Umweltamt Stadt Bielefeld
Vorträge
Florian Mayer, Bundesamt für Naturschutz (BfN)
Dr. Georg Verbücheln, Landesamt für Natur, Umwelt und Verbraucherschutz Nordrhein-Westfalen (LANUV)
Dr. Juliane Mathey, Leibniz-Institut für ökologische Raumentwicklung (IÖR)
Neue Natur in der Stadt: Chancen und Potentiale des Konzepts der „novel ecosystems“
Dr. Valentin Klaus, Eidgenössische Technische Hochschule Zürich (ETH)
Arnt Becker, Umweltamt Bielefeld
Prof. Dr. Jörg Dettmar, TU Darmstadt
Franz-Joseph Lüttig, Grünflächenamt Stadt Frankfurt a. M.
Agnes Dittmar, Institut für Organisationskommunikation (IFOK)
Labore
Am Nachmittag teilten sich die Teilnehmerinnen und Teilnehmer auf drei Labore zur den jeweiligen Themenschwerpunkten auf. Gemeinsam mit den Impulsgebern sowie Vertretern des Projektes Urban NBS wurden die Themen zwei Stunden lang intensiv diskutiert und anschließend die wichtigsten Ergebnisse im Plenum vorgestellt.
Labor 1
Strategien: Ziele und Strategien für mehr Biodiversität – Paradigmenwechsel oder alt bekannte Aufgaben?
Labor 2
Pflegen: Biodiversität, Freizeitnutzung, Kosten – Lösbare Widersprüche?
Labor 3
Beteiligen: Kommunale Biodiversitätsstrategien – Ein Weg zur Aktivierung von Eigenverantwortung?
Von links nach rechts: Peter Werner (IWU) leitete das Labor 1; Thomas Finke, Umwelbetrieb Stadt Bielefeld, im Gespräch mit Teilnehmer/innen des Labor 2; Robert Spreter, DUH, mit Teilnehmerinnen und Teilnehmern während des Labors 3.