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Vorträge

Ökosystem Stadt: Warum Natur in der Stadt wichtig ist.

Dr. Andre Baumann, Staatssekretär, Ministerium für Umwelt, Klima und Energiewirtschaft Baden-Württemberg

 

Mehr Biodiversität in der Stadt: Für alle, mit allen?Umweltpsychologische Ansätze zur Motivation von Bürgerinnen und Bürgern

Dr. Anke Blöbaum, Otto-von-Guericke Universität Magdeburg/Kon-sys

 

Stadtnatur als Marketinthema - Wie kommt urbane Biodiversität in die Köpfe?

Gaby Schneider, Deutsche Umwelthilfe

 

Beteiligung an Mitmach-Angeboten im Rahmen von Urban NBS - Erfahrungen aus Heidelberg

Maria Romero Martin, Amt für Umweltschutz, Gewerbeaufsicht und Energie Heidelberg

 

Impulsvortrag Überzeugen: Kommunalpolitik für die biologische Vielfalt gewinnen - Vom Bienen-Hype zum nachhaltigen Nutzen

Robert Spreter, Kommunen für biologische Vielfalt

 

Impulsvortrag Erleben: "Ein Strauß Wiesenblumen zum Muttertrag" als Ziel einer Biodiversitätsstrategie - Geht das?

Dr. Jürgen Marx, Landesanstalt für Umwelt Baden-Württemberg

 

Impulsvortrag Beteiligen: Die Emscher auf dem Weg zum Mitmachfluss - Beteiligung als Erfolgsrezept für mehr urbane Biodiversität

Sebastian Ortmann, Emschergenossenschaft

 

 

Dr. Jürgen Marx, Landesanstalt für Umwelt Baden-Württemberg

Labore

 

Am Nachmittag teilten sich die Teilnehmerinnen und Teilnehmer auf drei Labore zur den jeweiligen Themenschwerpunkten auf. Gemeinsam mit den Impulsgebern sowie Vertretern des Projektes Urban NBS wurden die Themen zwei Stunden lang intensiv diskutiert und anschließend die wichtigsten Ergebnisse im Plenum vorgestellt.

 

Labor 1

Überzeugen: Kommunalpolitik für die biologische Vielfalt gewinnen - Vom Bienen-Hype zum nachhaltigen Nutzen

Labor 2

Erleben: "Ein Strauß Wiesenblumen zum Muttertag" als Ziel einer Biodiversitätsstrategie - Geht das?

Labor 3

Beteiligen: Die Emscher auf dem Weg zum Mitmachfluss - Beteiligung als Erfolgsrezept für mehr urbane Biodiversität

 

 

Dr. Stefanie Rößler, Leibniz-Institut für ökologische Raumentwicklung (IÖR), mit Teilnehmerinnen und Teilnehmern während des Labors 3.